„Altaich“

Bäuerliche Komödie in drei Akten von Reiner Wagner nach einer Erzählung von Ludwig Thoma

Zur Handlung sei zunächst nur soviel gesagt:

„Altaich“ war ein verschlafenes oberbayerisches Dorf, ehe es durch das Aufkommen der „Sommerfrische“ – also des Tourismus durch die Städter um 1900 „entdeckt“ wurde. Nachdem die Altaicher auch noch einen Bahnhof erhielten, kommt dem Gemischtwarenhändler Karl Natter die Idee, einen Fremdenverkehrsverein zu gründen, wobei er gleich 1. Vorsitzender wird. Dies jedoch gefällt dem Gastwirt Michael Blenninger und dem Hausl Martl Fasinger überhaupt nicht, da sie die Mehrarbeit scheuen.

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