„Eddi und „Die Große Wut““

Zur Handlung sei zunächst nur soviel gesagt:

Der alte Künstler Eduard Lommel lebt zurückgezogen in einer stillgelegten Ziegelei. Die Schinken, die er malt, sind längst nicht mehr gefragt. Seine Galeristin, die etwas durchgeknallte Svenja Knödler, hält stetig zu ihm. Doch eines Tages braucht sie dringend die 30.000 €, die Eddi ihr noch schuldet.

Eddi entschließt sich also schweren Herzens, „modern“ zu werden. Noch bevor er allerdings seine zweite Karriere beginnen kann, trifft ihn der zweite Schlag: Seine geliebte Ziegelei soll abgerissen werden; auf dem Gelände soll ein Einkaufszentrum entstehen. Nur gut, dass es die Gymnasiasten gibt:
In Fritz, Gerdi, Nadia und Rita hat der Künstler wirklich gute Freunde gefunden. Sie schaffen sogar Eddis erstes modernes Werk und nennen es „Die Große Wut“. Und es gelingt ihnen außerdem, mit Witz, Charme und Einfallsreichtum gegen die Baulöwin Schuckert – Dingeldey und ihre Freundin, die Baureferentin Lindemann, zu bestehen: Die Ziegelei bleibt stehen und Eddis Zukunft ist gerettet. Und ganz nebenbei schafft es Fritz auch noch, dass sich endlich sein Schwarm Gerdi für ihn interessiert und selbst sie ihre große Klappe mal zu einem Staunen fallen lässt…

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