„Rebellische Weiber“

Schwank in vier Akten von Jürgen Schuster

Zur Handlung sei zunächst nur soviel gesagt:

Die Gemeindeidylle der Männer ist im Begriff endgültig zerstört zu werden, als sich ihre Frauen zur „Interessengemeinschaft Männerfreie Zone“ zusammenschließen. Ein Gemeindefest, dessen Organisation den Männern über den Kopf zu wachsen scheint, ist für die Frauenwelt der Gemeinde der ideale Zeitpunkt, um den Männern einen Geschlechterwettkampf anzubieten. Mit harten Bandagen und manch unlauteren Mitteln zocken die Damen die Männerwelt in ihren ureigensten Disziplinen ab. Egal ob Trinken oder Kartenspielen, die Männer sind ohne Chance. Ihr Einsatz in diesem Wettkampf war hoch. Nach ihrer Niederlage übernehmen die Frauen für eine Woche das Zepter in der Gemeinde. Dass diese Woche den Herren nicht gefällt, geschweige denn gut bekommt, ist klar. Doch ob und wie sie diese überstehen, ob sie noch Rache üben werden oder ob sich die beiden Parteien am Ende sogar wieder vertragen, das wird erst am Ende von vier geballten Akten preisgegeben.Bis dahin sind gegenseitige Verbalattacken und kuriose Situationen Trumpf und somit beste Unterhaltung geboten.

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